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Heinz und Heide Dürr Stiftung fördert auch 2017 Clownvisiten
Die internationalen Bewohner der Berliner Flüchtlingsunterkunft Haus Leo sprechen jeden Mittwoch eine gemeinsame Sprache: die des Lachens. Denn dann kommen ROTE NASEN Clowns zu den geflüchteten Familien. Möglich ist dies durch die Förderung der Heinz und Heide Dürr Stiftung. Bereits 2015 fanden ROTE NASEN und die Heinz und Heide Dürr Stiftung für einen Workshop für Flüchtlinge zusammen – eine Verbindung, die seither besteht und auch im Jahr 2017 weiter geführt wird.
„Das ROTE NASEN Programm ermöglicht es, positive Erfahrungen zu machen und sich seiner inneren Stärke bewusst zu werden. Dadurch können Menschen neue Hoffnung und Zuversicht gewinnen“, so sieht es die Heinz und Heide Dürr Stiftung. In Themenworkshops lernen die Kinder von den Clowns Akrobatik, Jonglage und entdecken vor allem die eigenen Potentiale. „Wir sind froh und dankbar über das Engagement der Heinz und Heide Dürr Stiftung. Die Familien im Haus Leo haben keine zeitnahe Perspektive, sie sind entwurzelt. Umso wichtiger ist es, dass unsere ROTE NASEN Künstler ihnen Selbstvertrauen und Zuversicht schenken können“, so Claus Gieschen, Geschäftsführer von ROTE NASEN Deutschland.
Die Heinz und Heide Dürr Stiftung engagiert sich breit gefächert. Im sozialen Bereich ist sie bundesweit in der frühkindlichen Bildung aktiv und unterstützt insbesondere die Umsetzung des Early Excellence – Ansatzes. Wer mehr wissen möchte, klickt http://www.heinzundheideduerrstiftung.de/.