Brandenburgische Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher besucht ROTE NASEN Clownvisite

03.August 2022

Hoher Besuch bei ROTE NASEN

Kein Medikament ersetzt ein Lächeln. Am 26. Juli besuchte die Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher eine ROTE NASEN Clownvisite auf der geriatrischen Station des Ernst von Bergmann Klinkums in Potsdam. Das Projekt wird vom Gesundheitsministerium des Landes Brandenburg mit 20.000 Euro aus Lottomitteln gefördert. 
(c) Ernst von Bergmann Klinikum Potsdam

Die Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher begrüßt ROTE NASEN Clowns Widu und Béta Caténine und bekommt eine rote Nase geschenkt.

Mit diesem Besuch konnte die Gesundheitsministerin Nonnemacher einen direkten Eindruck von der Arbeit der ROTE NASEN Clowns gewinnen. „Lachen ist die beste Medizin, heißt es, und da ist etwas Wahres dran.", so die Ministerin. „Gerade alte Menschen machen sich bei einem Aufenthalt im Krankenhaus oft Sorgen, fühlen sich einsam und hängen trüben Gedanken nach. Die Clowns des ROTE NASEN Deutschland e.V. verschaffen diesen Menschen Augenblicke der Freude, spenden Trost und schenken damit neuen Lebensmut. Die Arbeit dieser Künstlerinnen und Künstler ist nicht hoch genug einzuschätzen, denn sie tragen damit aktiv zur Gesundheitsvorsorge in Brandenburg bei. Darum freue ich mich sehr, dass wir eine so wichtige Maßnahme mit Lottomitteln unterstützen können.“

(c) Ernst von Bergmann Klinikum Potsdam

ROTE NASEN Clowns Widu und Béta Caténine in Aktion.

Einmal pro Woche - immer dienstags - kommen die Clowns auf die geriatrische Station im Potsdamer Klinikum und bringen den älteren kranken Menschen Freude und Leichtigkeit. Romana Lenzen-Großimlinghaus, die Chefärztin der Klinik für Geriatrie, kennt die Clowns schon lange und schätzt die Wirkung der Arbeit von ROTE NASEN: „Bei den Besuchen der Clowns werden schöne Erinnerungen geweckt – beim Singen vertrauter Lieder oder beim Hören lustiger Wortwechsel. Auch kleine Geschichten werden humorvoll zum Besten gegeben. Sie bringen gute Laune und Leichtigkeit in den Stationsalltag. Nicht nur unsere Patientinnen und Patienten, sondern auch unser medizinisches Personal freut sich auf die Besuche."

Dank der großzügigen Unterstützung durch das Gesundheitsministerium des Land Brandenburg können die Clownvisiten auch weiterhin stattfinden. 

(c) Ernst von Bergmann Klinikum Potsdam

Vielen Dank für den fröhlichen Besuch! Von links nach rechts: Mehran Moazami-Goudarzi (Geschäftsführer bei ROTE NASEN), ROTE NASEN Clowns Béta Caténine und Widu, Ursula Nonnemacher (Gesundheitsministerin des Land Brandenburg), Hans-Ulrich Schmidt (Geschäftsführer des Ernst von Bergmann Klinikums Potsdam), Romana Lenzen-Großimlinghaus (Chefärztin der Klinik für Geriatrie im Ernst von Bergmann Klinikum Potsdam) und Maria Gundolf (stellver. künstlerische Leiterin bei ROTE NASEN).

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