In Pflegeeinrichtungen

Clownin trällerd einer alten Dame in einer Pflege Einrichtung ein Lied auf ihrer Ukulele vor
(c)Piero Chiussi

ROTE NASEN Clowns bringen Lebensfreude

Humor ist eine Quelle der Lebenskraft, auch in Pflegeeinrichtungen für Seniorinnen und Senioren. Menschen, die pflegebedürftig sind, profitieren von der emotionalen Zuwendung, die die Clowns bringen. Ältere Menschen leiden unter der Einschränkung ihrer Mobilität, ihrer Erinnerung und Wahrnehmung. Hier helfen die Künstlerinnen und Künstler mit ihren regelmäßigen Visiten. Die Clowns begegnen den Seniorinnen und Senioren ganz individuell, mit viel Respekt und Einfühlungsvermögen. Aus vermeintlichen Defiziten werden Stärken, aus hilfsbedürftigen Menschen wichtige Berater für die Clowns.

Durch die vermeintlichen Schwächen der Clowns entdecken die Senioren oft ihre eigenen Fähigkeiten wieder. Tatsächlich helfen sie den Clowns mit ihrer Lebensweisheit bei ihren Problemen: Was muss man über die Liebe wissen, warum müssen auch Clowns zum Zahnarzt und wie tanzt man eigentlich Walzer?

Clowns schaffen Begegnungen auf Augenhöhe!

  • Die Clownfigur schafft es, Brücken zu vergessen geglaubten Erinnerungen zu bauen.
  • Die Clowns zeigen den Seniorinnen und Senioren, welche Fähigkeiten noch in ihnen stecken und stärken so das Selbstbewusstsein.
  • Durch die Besuche der Clowns ziehen Abwechslung und Fröhlichkeit ein. Wenn die Clowns kommen, gibt es für die älteren Menschen eine Gelegenheit, aktiv am Leben teilzunehmen.
  • Ihre Besuche gestalten ROTE NASEN Clowns so, dass möglichst viele Sinne angesprochen werden. Altbekannte Lieder, ein vertrauter Geruch, eine Farbe, Geschichte oder ein Gegenstand – all das kann betagte Menschen in die „guten alten Zeiten“ zurückversetzen.
(c)Gregor Zielke

Rote Nasen Deutschland

Storys

Eine Clownin hält die hand einer alten Dame aus dem Pflegeheim ganz fest und lächelt sie an
(c)Gregor Zielke

ROTE NASEN bringen Demenzkranken Hoffnung und Leichtigkeit

Menschen in Pflegeheimen bleiben – trotz aller Bemühungen der Angehörigen und des Pflegepersonals – oft allein mit ihrer Traurigkeit, ihren Sorgen und Ängsten. Besonders demente Menschen sind häufig fast „verloren“ in ihrer eigenen Welt, nur noch schwer oder gar nicht mehr zu erreichen.

ROTE NASEN Clowns begegnen den pflegebedürftigen Seniorinnen und Senioren in ihrer Realität. Das Singen vertrauter Lieder weckt schöne Erinnerungen und fördert die kognitiven Fähigkeiten, das gemeinsame Erzählen von Geschichten spendet Trost und weckt die Lebensgeister. Die speziell für ihre Tätigkeit mit Pflegebedürftigen weitergebildeten Künstler bringen gute Laune und Leichtigkeit in den oft monotonen Tagesablauf der Senioren.

ROTE NASEN Clowns bauen Brücken in die Welt, denn durch ihre Visite gewinnen die Bewohnerinnen und Bewohner spürbar wieder Interesse an ihrer Umgebung.

So profitieren Pflegekräfte und Angehörige:

  • Regelmäßigen Clownbesuche tragen zu seiner Steigerung der Lebensqualität älterer und pflegebedürftiger Menschen bei.
  • Clownbesuche mobilisieren Pflegebedürftige, stärken kognitive Fähigkeiten und ermöglichen eine Teilhabe am sozialen Leben.
  • Clowns validieren: Sie nutzen eine Kommunikationsform, die von einer akzeptierenden, nicht korrigierenden Sprache geprägt ist, die die Bedürfnisse des betroffenen Menschen versteht und spiegelt.
  • Clowns erzeugen eine positive Grundstimmung auch beim Pflegepersonal. So tragen sie dazu bei, die Herausforderungen des klinischen Alltags besser zu  meistern.
(c)Gregor Zielke

ROTE NASEN besuchen Pflegebedürftige - wann & wo?

Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen & Betreuen, Berlin-Weißensee
4 x im Jahr

Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen & Betreuen, Berlin-Blankenburg
montags, 2x im Monat

CASA Reha Seniorenpflegeheim Haus Gartenstadt, Berlin-Rudow
donnerstags, 1 x im Monat

Evangelisches Johannesstift Altenhilfe gGmbH – Caroline-Bertheau-Haus, Berlin-Spandau
dienstags, 1 x im Monat

Evangelisches Johannesstift Altenhilfe gGmbH – Kurt-Scharf-Haus, Berlin-Spandau
dienstags, 1x im Monat

Evangelisches Johannesstift Altenhilfe gGmbH – Theodor-Fliedner-Haus, Berlin-Spandau
montags, 2x im Monat

Evangelisches Johannesstift Altenhilfe gGmbH – Seniorenzentrum Johannastift, Berlin-Spandau
mittwochs, 2 x im Monat

Evangelisches Johannesstift Altenhilfe gGmbH – Simeon-Hospiz, Berlin-Spandau

Seniorenpflegezentrum Curanum Jungfernstieg, Berlin

dienstags, 1x im Monat

Seniorenstiftung Prenzlauer Berg – Pflegeeinrichtung Gürtelstraße, Berlin-Prenzlauer Berg
mittwochs, 3x im Monat

Seniorenstiftung Prenzlauer Berg – Pflegeeinrichtung Stavangerstraße, Berlin-Prenzlauer Berg
mittwochs, 3x im Monat

Seniorenheim Schleusinger Straße, Berlin-Marzahn
freitags, 1 x im Monat

Pro Seniore Krankenheim, Genthiner Straße Berlin - Schöneberg
montags, 2 x im Monat

Pro Seniore Krankenheim, Genthiner Straße Berlin - Schöneberg
donnerstags, 1x wöchentlich

Pro Seniore Krankenheim, Genthiner Straße Berlin - Schöneberg
dienstags, 1x im Monat

Altenpflegeheim Haus Angerhof, Glienicke

2x im Monat

ASB-Pflegeheim Am Birkenwäldchen, Vetschau

dienstags, 2 x im Monat

ASB-Pflegeheim Haus zum Spreewald, Lübbenau

dienstags, 2 x im Monat

AWO Seniorenheim Wildau GmbH – Niederlassung Deutsch Wusterhausen
samstags, 1 x im Monat

AWO Seniorenheim Wildau GmbH – Niederlassung Königs Wusterhausen
samstags, 1 x im Monat

AWO Seniorenheim Wildau GmbH – Niederlassung Niederlehme
donnerstags, 1-2 x im Monat

AWO Seniorenheim Wildau GmbH – Niederlassung Wildau
samstags, 1 x im Monat

Evangelisches Seniorenzentrum “Dietrich Bonhoeffer”, Zossen
mittwochs, 2 x im Monat

Casa Reha Seniorenpflegeheim “Am Dom”, Fürstenwalde
dienstags, 1 x im Monat 

Pro Seniore Residenz am Wukensee, Biesenthal

montags, 1x alle zwei Monate

Stiftungsdorf Osterholz – Bremer Heimstiftung, Bremen

diensatgs, 1 x wöchentlich

Stiftungsdorf Rablinghausen – Bremer Heimstiftung, Bremen

dienstags, 1 x wöchentlich

Altenpflegeheim Maria Hilf, Konstanz

freitags, 1x alle zwei Wochen

Franziskuszentrum – Stiftung Liebenau, Friedrichshafen

donnerstags, 1 x wöchentlich

Haus Lebensquelle GmbH Pflege- und Seniorenheim, Villingen-Schwenningen

samstags, 1x im Monat

Haus Schloßberg – Evangelisches Stift Freiburg, Freiburg

mittwochs, 1x wöchentlich

Karl-Olga-Haus, Friedrichshafen

montags, 1x wöchentlich

Samariterstift "Am Rathaus" - Samariterstiftung Stuttgart, Leonberg

dienstags, alle zwei Wochen

Samariterstift Nufringen der Samariterstiftung

donnerstags, 1x alle zwei Wochen

Samariterstift Nürtingen/Wolfschlugen/Neuhausen

mittwochs, 1x alle zwei Wochen

Seniorenzentrum am Parksee – Samariterstiftung Leonberg

dienstags, 1x alle zwei Wochen

Stiftung Haus Lindenhof, Heidenheim

freitags, 1 x wöchentlich 

AWO-Seniorenheim Frontenhausen

samstags, 1x im Monat

Bürgerheim Dingolfing

freitags, 1x im Monat

Malteserstift St. Elisabeth – Malteser Caritas Hamburg gGmbH, Hamburg

mittwochs, 1x alle zwei Wochen

Alten- und Pflegeheim Anlagenring, Frankfurt am Main                               

donnerstags, 1 x alle zwei Wochen

Diakoniezentrum für Schädel-Hirn-Verletzte, Kassel                                     

donnerstags, 1 x alle zwei Wochen

Altenhilfe der Kaiserswerther Diakonie gGmbH, Ratingen

mittwochs, 1 x wöchentlich

Johanniter-Stift Duisburg 

donnerstags, 1x alle zwei Wochen 

St. Thekla Haus, Rheinberg

montags, 1 x im Monat

DSK Seniorenzentrum Ludwigshafen, Ludwigshafen

freitags, 1x alle zwei Wochen

Altenpflegeheim „Sonnenschein“ der Volkssolidarität Leipzig

1 x in der Woche

DRK Altenpflegeheim Pieschen, Dresden

1x alle zwei Wochen

KATHARINENHOF® AM LUNAPARK, Lepizig

1x in der Woche

Seniorenzentrum Am Stadtpark, Görlitz

mittwochs, 2 x im Monat

 

Martin-Luther-Haus, Erfurt

1x in der Woche

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