ROTE NASEN Podcast

04.April 2018
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Unsere Künstler erzählen...

ROTE NASEN Clowns haben eine sehr eigene, durchaus weise Sicht auf das Leben mit all seinen Unwägbarkeiten. Die Clownperspektive hilft, Probleme, Phänomene, Menschen und Situation auch mal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Egal ob es das Thema Liebe, Hass oder Mut ist – die Clownsicht einzunehmen kann schon sehr nützlich sein.

Ein Porträt von dem Clown Filou
(c)Markus Pletz

Optimismus (Reinhard Horstkotte)

Reinhard Horstkotte, der künstlerische Leiter von ROTE NASEN und Clown Filou, startet mit einem schönen Thema: Optimismus!

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(c)Markus Pletz

Glück (Laura Erceg-Simon)

Der Clown findet Glück dort, wo es für andere unsichtbar ist. Das hat Laura Erceg-Simon erlebt, als sie als Clown Friedel ein Mädchen besuchte, das schwer krank war. In unserer neuen Podcast-Folge spricht sie über große und kleine Glücksmomente, die auch bei kalten Fischstäbchen, dem Singen von Volksliedern mit Senioren und beim einfachen Vogelgezwitscher zu finden sind. Viel Spaß!

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(c)Gregor Zielke

Freiheit (Sören Kaspersinski)

Freiheit – ein großes Wort mit viel Verantwortung. Doch sind wir alle so frei, wie wir meinen? ROTE NASEN Künstler Sören Kaspersinski hat so seine eigenen Ansichten und Erfahrungen gemacht zum Thema Freiheit. Als Clown Hubert von Hinten steht es ihm natürlich frei immer so zu agieren, wie es ihm gerade passt. Da kann dann schon mal ein Lied über das Pupsen heraus kommen, das gleichermaßen zur Freude von Patienten und Ärzten dient.

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Ein Porträt von dem Clown Mimi Rizzi
(c)Markus Pletz

Ablehnung (Konstanze Dutzi)

Ablehnung – eine unschöne Erfahrung, von der ROTE NASEN Künstlerin Konstanze Dutzi einige sammeln musste. Als Schauspielerin nichts ungewöhnliches und trotzdem immer wieder schmerzhaft. Dennoch hat sie einen Weg gefunden, Ablehnung nicht mehr persönlich zu nehmen. Wie das geht? Als Clown Mimi Rizzi ganz einfach, denn egal wen die ROTE NASEN Clowns besuchen: Wer keinen Clown sehen möchte, darf ihn auch ablehnen. Was Konstanze Dutzi sogar gut findet, denn Nein zu sagen bedeutet auch Freiheit und Selbstbestimmung.

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Ein Porträt von dem Clown Bartusch
(c)Gregor Zielke

Träume (Daniel Megnet)

Träume können etwas Wunderbares sein. Und es ist nicht immer leicht, dass sie in Erfüllung gehen. Selten geschieht das von allein. Oft genug muss man selbst aktiv werden. Dazu gehört Mut und natürlich jede Menge Humor. Beides hatte ROTE NASEN Künstler Daniel Megnet alias Clown Bartusch, als er sich entschloss seinen Job in einer Werbeagentur an den Nagel zu hängen, um nur noch als freischaffender Künstler zu arbeiten. Erfolgreich jongliert er sich in die Herzen seines Publikums, erstaunt Groß und Klein mit seinen Trapez- und Akrobatik-Künsten und im Krankenhaus und in Senioreneinrichtungen bringt er Lachen und Hoffnung. Wie er seinen Weg gefunden hat erzählt er im ROTE NASEN Podcast.

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(c)Markus Pletz

Erfolg (Martina Pietsch)

Erfolg – etwas, wonach heute mehr denn je gestrebt wird. Denn Erfolg macht attraktiv, Erfolg bringt einen in der Karriere weiter, Erfolg kann reich machen … Aber wie gesund ist Erfolg eigentlich? Und von dieser Seite betrachtet: Wie erstrebenswert ist Erfolg eigentlich?

Martina Pietsch ist seit sieben Jahren ROTE NASEN Clown Nina Pawlowna. Als ausgebildete Schauspielerin weiß sie, wie gut Erfolg tun kann, auch wenn er seine Schattenseiten hat. Da hilft es schon, eine clowneske Sicht darauf zu haben … nachzuhören hier im ROTE NASEN Podcast.

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Porträtfoto von Clown nartusch mit einerm grünen Blazer, einem Hut und einer orangefarbenen Blume
(c) Gregor Zielke

Wach sein (Daniel Megnet)

Unsere ROTE NASEN Clowns haben eine sehr eigene, aber durchaus weise Sicht auf das Leben mit all seinen Unwägbarkeiten. Die Clownperspektive hilft, Probleme, Phänomene, Menschen und Situation auch mal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Egal ob es das Thema Liebe, Hass oder Mut ist – die Clownsicht einzunehmen kann schon sehr nützlich sein. Mit dem ROTE NASEN Podcast geben die Künstler Rat, auch wenn sie keine Ratschläge erteilen. Wie zum Beispiel Daniel Megnet, der darüber sinniert, warum es für ihn als Clown wichtig ist, wach zu sein. Denn wach zu sein bedeutet nicht nur ausgeschlafen zu haben, sondern mit all seinen Sinnnen aufmerksam zu sein.

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Ein Porträt von dem Clown Hubert von Hinten

Zwang (Sören Kaspersinski)

Zwänge – wer kennt die nicht. Gruppenzwänge, Alltagszwänge, Arbeitszwang, Ordnungzwang, Putzzwang …. eigentlich keine schönen Gefühle. Aber wie damit umgehen, wenn einem Zwang auferlegt wird oder wir uns Zwänge sogar selber auferlegen? Was macht der Clown in solch einer Situation? Sören Kaspersinski, seines Zeichen ROTE NASEN Clown Hubert von Hinten, weiß darauf eine ganz einfache Antwort: Zwänge sind nicht unbedingt per se etwas Schlechtes. Es ist eher eine Frage, wie ich damit umgehe. Klingt vielleicht einfacher gesagt als getan, aber im Endeffekt ist auch das nicht so schwer – wenn man durch die clowneske Brille schaut.

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Ein Porträt von dem Clown GoGo
(c)Markus Pletz

Liebe (Luise Lähnemann)

Die liebe Liebe, ach ja … ein schier unerschöpfliches Thema. Liebevolle Begegnungen erleben unsere ROTE NASEN Clowns täglich, so wie Luise Lähnemann alias Clown Gogo. Was Liebe für sie und ihren Clown bedeutet, das erzählt sie im ROTE NASEN Podcast.

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Pessimismus (Reinhard Horstkotte)

Ist Pessimismus schlecht? Oder hat Pessmismus auch gute Seiten? Reinhard Horstkotte ist künstlerischer Leiter von ROTE NASEN und seines Zeichens auch selbst Clown. In der Clownlandschaft gilt er schon fast als Philosoph und diesen nimmt man ihm auch wirklich ab, denn seine Sichtweise ist nie absolut, sondern lässt immer Raum für andere Blickrichtungen – wie zum Thema Pessimismus.

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(c)Markus Pletz

Vertrauen (Florentine Schara)

Unsere ROTE NASEN Clowns haben eine sehr eigene, aber durchaus weise Sicht auf das Leben mit all seinen Unwägbarkeiten. Die Clownperspektive hilft, Probleme, Phänomene, Menschen und Situation auch mal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Egal ob es das Thema Liebe, Hass oder Mut ist – die Clownsicht einzunehmen kann schon sehr nützlich sein. In unserer neuen Podcast-Folge geht es um Vertrauen.

Wer Vertrauen hat, der hat es gut, denn er fühlt sich sicher, geborgen, frei. Aber Vertrauen wird einem nicht geschenkt, dieses Gefühl muss hart erarbeitet werden. Das weiß auch Schauspielerin Florentine Schara, die als ROTE NASEN Clown Perdita Poppers leidenden Menschen Lachen und Vertrauen schenkt.

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Ein Porträt von dem Clown Antonia
(c)Markus Pletz

Zufriedenheit (Marion Pletz)

Unsere ROTE NASEN Clowns haben eine sehr eigene, aber durchaus weise Sicht auf das Leben mit all seinen Unwägbarkeiten. Die Clownperspektive hilft, Probleme, Phänomene, Menschen und Situation auch mal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Egal ob es das Thema Liebe, Hass oder Mut ist – die Clownsicht einzunehmen kann schon sehr nützlich sein. Vor allem wenn es um so große Themen wie Zufriedenheit geht – über das unsere ROTE NASEN Künstlerin Marion Pletz alias Clown Antonia erzählt.

Schnell merkt man hier: zur wahren Zufriedenheit gehört auch die Unzufriedenheit. Wie sich das Glück zur Zufriedenheit verhält und woraus man seine Zufriedenheit ziehen kann, erklärt sie im ROTE NASEN Podcast sehr eindrucksvoll.

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